Portable Funkbetrieb bedeutet, man baut seine Antennen einfach irgendwo an einem günstigen, zum Funken geeigneten Standort auf. Oft tut man das mit mehreren Funkamateuren gemeinsam und die Geselligkeit kommt dabei auch nicht zu kurz. Berichte mit Bildern dazu gibt es auf meinen Contestseiten oder auch bei www.darc.de/y34/
Hier will ich mal in loser Folge einige meiner Aktivitäten vorstellen:
Hier habe ich schon lange nichts mehr geschrieben. Das heißt ja nicht, dass ich nicht portabel unterwegs bin. Jedoch sind die Portable-Anlässe meist Conteste, und da gibt es eine andere Rubrik. Diese Aktivität war ja auch ein Contest, allerdings habe ich noch eine Dipolantenne mit symetrischer Speiseleitung für Kurzwelle probiert.
Ich war qrv auf dem Nunsdorfer Berg, unseren alten Fielddaystandort. Der Standort ist noch immer gut zum Funken geeignet. Der Dipol für Kurzwelle hatte vorher 2x10,5m, jetzt sind es 2x13,5m. Geht gut auf 80m und 40m, aber ein Tuner ist notwendig. Ich habe das SWR mal mit 1:1-Balun gemessen, bei 80m SWR 10 und bei 40m SWR 3. Ein Tuner ist notwendig, der eingebaute im IC7300 schafft es nicht. Auch die oberen Bänder lassen sich abstimmen.
Für UKW habe ich meine alte HB9CV-Eigenbauantenne wieder rausgekramt, und die geht noch immer gut. Die Aktivität war nur hier im Berliner Raum, eine Verbindung ging aber bis Sachsen nach JO61SJ.
Am 12. Juni 2010 fand wieder ein Funkertag statt. Gleichzeitig sollten in Bezug auf das Fontanediplom von Ortschaften aus gefunkt werden, die für dieses Diplom zählen. Die OMs von Y34 wollten da mitmachen. Ich entschied mich für den Ort Saarmund. Dort gibt es am Ortsrand einen ca. 80m ü.NN. hohen Berg. Ich war da mal vor mehr als 10 Jahren, die Anfahrt mit PKW gibt es wohl nicht mehr, so habe ich mit Rucksack zu Fuß den Berg erreicht. Ich hatte dabei einen 4m-Steckmast mit HB9CV-Antenne, meinen IC260 für 2m und einen 7Ah-Akku.
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